Wissensmanagement und Wiederverwendbarkeit von Problemlösungen


In einem kürzlich erschienenen KMWorld-Artikel geht Frank Taliano, Senior Director of Product Management bei M-Files , auf eine anhaltende Herausforderung im Wissensmanagement ein: Wie können Unternehmen effizient auf institutionelles Wissen zugreifen, es gemeinsam nutzen und wiederverwenden, um die Effizienz zu steigern? Obwohl sich die Technologie weiterentwickelt hat, sind die Kernprinzipien der Wissensverwaltung gleich geblieben - die Strukturierung von Informationen durch Metadaten, Taxonomien und Arbeitsabläufe, um sowohl die Wissens- als auch die Dokumentenverwaltung zu verbessern und Problemlösungen wiederholbar zu machen.
Taliano hebt hervor, wie KI und generative Modelle die Erstellung von Metadaten verbessern und flexiblere "Folksonomies" neben den traditionellen Taxonomien ermöglichen. Er unterstreicht die Bedeutung von:
- Kodifizierung von Wissen zur Gewährleistung der langfristigen Nutzbarkeit
- Einhaltung von Vorschriften
- Einführung einer Versionskontrolle zur Vermeidung veralteter oder widersprüchlicher Informationen
Unabhängig von der Technologie hängt der Erfolg von KM davon ab, dass die richtigen Informationen im richtigen Kontext zugänglich gemacht werden - so wird Wissen zu einem leistungsstarken, wiederverwendbaren Gut.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf KMWorld: Mit KM Problemlösungen wiederverwendbar machen